Widerständchen und Skandälchen

2009 hat die unique einen Nazi interviewt. In Jena bricht ein Skandal aus, der sich über die Hochschulgrenzen hinaus erstreckt. Über viele Jahre war das Interview auch den verschiedenen unique-Redaktionen nicht bekannt, der damalige Aufschrei verstaubt in unserem Archiv. Das soll sich mit diesem Artikel ändern: Der Rückblick einer ehemaligen unique-Redakteurin in die Redaktionsgeschichte, der Anlass zum Nachdenken geben soll über die Auseinandersetzung mit Rechtsextremen, über die Selbstverständlichkeit eines studentischen Mediums und über das Handwerk des Journalismus überhaupt.

von Eva Haußen und Dennis Pieter


Im Januar 2009 geht die 45. Ausgabe der unique in den Druck. Der Titel: „Widerständchen: Jena zwischen Revolution und Resignation“. Auf den Seiten acht und neun findet sich ein Interview mit Emil G. (Name anonymisiert), einem Mitglied der Jenaer NPD und des „Nationalen Widerstandes“. Neben „Jenas Couchrevolutionären“ (linken Studis), einem Jenaer Soziologen und Lothar König, dem ehemaligen Pfarrer der Jungen Gemeinde kommt in dieser Ausgabe zum politischen Widerstand auch ein „Jenaer Nazi“ – so heißt es im Inhaltsverzeichnis – zu Wort.
Im Teaser des Artikels heißt es: „Aus gutem Grund bieten die meisten Medien Nazis keine Plattform für ihre Meinungen. Diesem Grundsatz ist auch die unique verpflichtet. Problematisch daran erscheint allein ein Umstand: Ein bestimmter Ausschnitt der gesellschaftlichen Realität bleibt konsequent ausgesperrt. Die allgemeine Unkenntnis über die wahren Ziele und Strategien der rechten Szene birgt außerdem gewisse Gefahren.“ Auf der letzten Seite der Ausgabe gibt es ein Pro und Contra zum Thema: „Dürfen Medien Nazis ein Forum geben?“ Ein Thema, über das sich durchaus lang und ausgiebig streiten lässt, wie die kommenden Wochen nach der Veröffentlichung des Artikels zeigen werden. Die Vorwürfe reichen von „schlechte journalistische Arbeit“ (Berengar Lehr, damaliger Leiter des Referats gegen Rechts der FSU), „in weiten Teilen schlicht peinlich“ (Kommentar im Akrützel) bis zu „Verbreitung von Nazipropaganda“ (Jenaer Antifa). Heute erinnert nur noch ein Eintrag auf der unique-Wikipediaseite an die Interviewkontroverse, die 2009 über Jenas Grenzen hinweg für Furore sorgte und über die sogar der Deutschlandfunk berichtete. In dem unique-Interview spricht Emil G. über die angeblichen Ziele der Rechten („eine bessere und gerechtere Welt“), darüber, wieso ihnen seiner Meinung nach in den Medien Gewalt angetan werde und warum die Solidarität mit dem „rumänischen Kamerad“, der für sein Land kämpft, endet, wenn dieser besagtes Land verlässt, um in Deutschland Asyl zu suchen. Das NPD-Mitglied arbeitet mit Euphemismen, trifft falsche Aussagen (er verneint beispielsweise seine Beteiligung an einem gewaltsamen Übergriff gegen das Aktionsnetzwerkwerk gegen Rechts), äußert sich aber auch eindeutig nationalistisch, rassistisch und gewaltverherrlichend. Das Gespräch endet mit der Aussage: „Wir sind zugleich rechts und links“, die zudem Titel des Interviews ist.

Möchte man sich als Medium neutral und objektiv gerieren, muss man notwendigerweise auch demokratiefeindlichen Stimmen eine Plattform bieten.

Der Text provoziert, stößt Fragen an, trifft jedoch vor allem auf heftige Ablehnung. Damals habe Rechtsextremismus noch eine ganz andere Stellung in der öffentlichen Diskussion gehabt, sagt Frank Kaltofen, damaliges Redaktionsmitglied. „Es gab noch keine AfD, keine Pegida, keine Coronaleugner und alles, was diese Leute beinahe dauerhaft in den Medien präsent hält. Heute ist es ‚ganz normal‘, dass das ZDF Interviews mit Höcke macht.“ Vor dem Artikel war die unique eher unbekannt, „das hat sich dann schlagartig geändert. Dann waren wir plötzlich bekannt, aber nicht auf die Art und Weise, auf die man bekannt sein will.“ Nachdem der StuRa und die Jenaer Hochschulmedien auf das Interview aufmerksam werden, steht das Telefon der Redaktion nicht mehr still. Bis zur nächsten Ausgabe (#46) kommen 105 Leserbriefe zu dem Nazi-Thema an. Das Interview erscheint auch auf der Seite des „Nationalen Widerstands“. In den Kommentarspalten der unique-Website streiten sich nicht nur unique-Befürworter*innen und Antifa-Mitglieder, sondern es finden sich auch Kommentare von stadtbekannten Holocaust-Leugner*innen. Auf der Seite findet keine Moderation der Redaktion statt. Die FSU fürchtet um ihren öffentlichen Ruf. Auf Druck der Universität werden die Kommentare gelöscht, wie das Akrützel berichtet. Besonders in der Kritik steht Fabian Köhler (heute Goldmann), besser bekannt unter dem Kürzel fabik. Er war nicht nur der damalige Chefredakteur, sondern führte auch gemeinsam mit Lutz Thormann (Luth) das Interview. Im Raum stehen zwei Fragen bzw. Vorwürfe: Vertritt Köhler selbst rechte Positionen und hat bewusst Nazi-Propaganda verbreitet? Und unabhängig davon: Darf man Nazis ausführlich und unzensiert zu Wort kommen lassen und das in einem studentischen Medium?
„Um gegen die Folgen von Emil G.s Weltbild vorgehen zu können, muss ich es eben auch mal aus der Innenperspektive kennengelernt haben anstatt nur ‚Nazis raus‘ zu schreien“, schreibt Köhler 2009 in einer Online-Stellungnahme. Auf den Vorwurf, bei der unique handele es sich um ein „Nazipropagandaheftchen“ (Jenaer Antifa), entgegnet Thormann auf der unique-Website: „Wir wollten tatsächlich (und das scheint ja der ‚Skandal‘ zu sein, den man uns vorwirft) ganz unzensiert wissen, was im Kopf eines typischen Jenaer Nazi-Aktivisten vorgeht. Wir finden es hochgefährlich, alle Nazis für dumm zu verkaufen und damit zu verharmlosen, weil eben nicht alle Nazis dumm sind.“ Er bezeichnet die Antifa als „linke Parallelwelt“ und kritisiert deren Vorwürfe auf polemische Weise als „eindimensional“. „Einer der Ansprüche von Fabian und Lutz damals war meiner Meinung nach“, so Kaltofen, „die Leute aus dieser Meinungseinigkeit herauszuzerren: Wir sind uns an der Uni alle einig, rechts sein ist scheiße, aber da endet bei vielen die Auseinandersetzung mit der ganzen Thematik.“

Höhepunkt der Debatte ist eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wie sollten studentische Medien über Rechtsextremismus berichten?“ organisiert von den studentischen Medien. Über 400 Zuhörer*innen erscheinen im Hörsaal 1. Auf dem Podium sitzen die beiden unique-Redakteure, Vertreter*innen der anderen studentischen Medien sowie zwei Kommunikationswissenschaftler und der Sprecher des Aktionsnetzwerks gegen Rechtsextremismus. „Nach zwei Wochen der emotionalen Auseinandersetzungen sollte es eigentlich eine sachliche Diskussion werden“, schreibt das Akrützel über den Abend. In welche „Schimmelecken“ studentische Medien schauen dürfen, sei nach der Diskussion ungeklärt geblieben, heißt es im Jugendmagazin Spießer. Die Fronten hätten sich dafür umso mehr verhärtet. Das Problem der Auseinandersetzung im Hörsaal, so ein Artikel auf Zeit-Online: „In der einen Welt spricht nur mit Nazis, wer selbst einer ist. In der anderen sucht man im Dialog nach der Lösung des Problems.
Kritisiert wird zudem bei der Podiumsdiskussion von allen Seiten, dass es in dem Interview an kritischen Nachfragen mangele und eine Einordnung und Kommentierung der Aussagen fehle. Die damalige Akrützel-Chefredakteurin spricht davon, dass man „Pressefreiheit und journalistische Qualität zusammen denken“ und der „Pflicht zu einer verantwortungsvollen Berichterstattung“ nachkommen müsse. Köhler räumt journalistische Handwerksfehler und eine mangelnde Vorbereitung auf das Interview ein. Er und die Redaktion stellen sich aber trotz allem inhaltlich hinter den Artikel und die allgemeine Herangehensweise an das Thema. Die Erwartungen, er habe eine „Definitionshoheit“ als Journalist „über andere politische (und kulturelle) Positionen“, empfinde er „nicht nur als Leserverdummung, sondern als vollkommen kontraproduktiv“. In seiner öffentlichen Stellungnahme auf der unique-Website bezieht er sich insbesondere auf die unique als „interkulturelles Magazin“: „Interkulturalität bedeutet für mich viel mehr als ‚Seilspringen in verschiedenen Kulturen‘, ‚Malen nach Zahlen in Simbabwe‘ und ‚Erasmussaufen in Krakau‘. Interkulturalität ist nichts autonom Existierendes, nichts Fatalistisches, was man blümchenhaft predigen kann.“ Und weiter: „Die Beschäftigung mit Interkulturalität ist sinnlos ohne die Beschäftigung mit Rassismus, Intoleranz, Gewalt, politischer Indoktrination usw.“ Wenn man solch ein Thema behandle, müsse man dies auf eine „sorgsame“ Weise tun und nicht „ungefiltert irgendwelche Tatsachen und Meinungen abdrucken“, meint dagegen der damalige Rechtsextremismus-Referent des StuRa in einem Leserkommentar. „Unkommentiertes findet man überall – dafür braucht man keine Medien.“

Link-Sammlung:
Chronik der Ereignisse 2009.
Interview mit Fabian Goldmann (fabik).
Kommentare der Autoren dieses Artikels: Eva Haußen und Dennis Pieter

Von vielen Seiten, unter anderem von der Linksfraktion des Thüringer Landtages, werden personelle Konsequenzen, also ein Rücktritt Köhlers gefordert. Die damalige unique-Redaktion stellt sich öffentlich hinter ihren Chefredakteur und spricht sich gegen einen Rücktritt aus. Handwerkliche Fehler seien auch seitens der Redaktion eingeräumt worden, so Kaltofen. Eine Grenze sei jedoch überschritten gewesen, als es hieß, der StuRa oder andere Menschen möchten uns vorschreiben, was wir schreiben dürfen und was nicht. „Ich finde es bis heute nachvollziehbar aus einer menschlich-emotionalen Perspektive, dass wir eine natürliche Trotzreaktion gezeigt haben, dass wir uns diesen Vorwurf nicht einfach gefallen lassen haben.“ Die Kritik und der „Druck von außen“ habe die Redaktion „enger zusammengeschweißt“, „weil der Vorwurf, wir würden Nazi-Propaganda verbreiten, für uns total absurd war.“
An der damaligen Debatte sei besonders traurig gewesen, dass die eigentliche Frage „Wie gehen wir mit Nazis und rechtem Gedankengut um?“ völlig in den Hintergrund gerückt sei und man sich stattdessen „gegenseitig zerfleischt“ hätte. „Wir haben aus den Augen verloren, wen wir eigentlich alle scheiße finden: Das sind die, die gegen Ausländer hetzen und die auch in Jena verprügeln und bedrohen.“ Die unique-Redaktion habe sich zudem damals darauf berufen, ein studentisches Medium zu sein. Dieses richte sich an eine linke, intellektuell gebildete Zielgruppe und traue ihren Lesern zu, Meinungen selbst zu reflektieren und einzuordnen. „Die Leserschaft war doch nicht so mündig wie gedacht. Nicht in dem Sinne, dass sie der NPD in die Arme rennen, sondern dass sie nicht in der Lage waren, das einzuordnen: Weder das Interview im Kontext der Zeitschrift insgesamt noch im Zuge des Titelthemas.“ Viele an der Diskussion Beteiligte hätten das Interview zudem gar nicht gelesen.

Was hat die Redaktion tatsächlich gelernt? Kritiker*innen würden im Jahr 2009 sagen: Nichts. In der 47. Ausgabe der unique erscheint ein Interview mit einem Journalisten, der der Hamas nahesteht. Der Vorwurf lautet: Verbreitung antisemitischen Gedankenguts. Im Oktober wird der E-Mail-Verlauf von dem Neonazi und Interviewpartner der unique Emil G. von der Antifa gehackt und diese legen einen regen E-Mail-Austausch zwischen ihm und dem damaligen Chefredakteur offen. Über die Ereignisse nach der Nazi-Kontroverse im Jahr 2009 wird in der unique der Vollständigkeit halber in den darauffolgenden Ausgaben berichtet. Hausbewohner des Internationalen Zentrums im Haus auf der Mauer verteidigten das Vorgehen der Chefredaktion als üblichen journalistischen Verkehr.
Kaltofen, der ab der 53. Ausgabe die Chefredaktion übernimmt und von 2010 bis 2018 im Amt ist, ist sich sicher, dass er die Redaktionsarbeit anders gehandhabt hätte, wäre der „Interview-Skandal“ nicht gewesen. Es habe ihm deutlich vor Augen geführt, welche große Verantwortung ein Chefredakteur habe: Verantwortung „eben nicht nur für dich selber und das, was du schreibst, sondern für das, was in der Zeitschrift veröffentlicht wird, in der dein Name im Impressum steht.“ Zudem sei insbesondere die quellenkritische Arbeit und die Professionalisierung der journalistischen Arbeit eine langfristige Wirkung gewesen. Die Redaktion habe sich Sachen wesentlich sorgfältiger angeschaut: „Wer spricht da mit uns und hat dabei welche Interessen? Denn wenn jemand mit einem Journalisten spricht, ist damit auch klar, dass er irgendein Interesse verfolgt, sei es ein Unternehmen oder irgendwer aus einer gesellschaftlichen Position.“ Die Folge ist nicht, Menschen mit bestimmten Interessen nicht zu Wort kommen zu lassen, sondern transparenter zu machen, wer der*die Gesprächspartner*in ist und mit welchen Mitteln diese*r arbeite. Ergebnis davon ist beispielsweise ein Interview mit einem russischen Botschafter im Nachgang der ursprünglichen Ukrainekrise in der Ausgabe 79. Der Artikel versteht sich als eine „Art Werkstattbericht“, so Kaltofen. Transparent wird anhand von Kommentaren und Einordnungen von Expert*innen der Prozess des Nachdenkens: Wie geht man mit Aussagen um, die in gewisser Weise problematisch oder schlichtweg gelogen sind? In den folgenden Jahren habe die unique auch öfter journalistische Workshops besucht – eine weitere positive Folge des Jahres 2009.
Die Frage, wie man gut mit Nazis spricht und bis zu welchem Punkt man dies überhaupt tun sollte, ist eine, die in Zeiten, in denen Begriffe wie „Cancel Culture“ oder „Coronadiktatur“ im öffentlichen Diskurs kursieren, immer noch Twitter-Timelines und Zeitungen füllt. Eines mag die unique-Debatte 2009 zeigen: Wer Fragen stellt, wie „Ist x ein Nazi?“ und „Darf x über dies und jenes schreiben?“, sorgt allerhöchstens für einen nervenaufreibenden Skandal in den Medien, trägt aber nichts zu einer zielführenden Debatte bei. Gefragt werden sollte wohl nicht nach einem „Ja“ oder „Nein“, sondern nach einem „Warum?“ und „Wie?“. Es ist auch eine Frage nach den Aufgaben, Zielen und der Verantwortung der sogenannten vierten Gewalt, den öffentlichen Medien. Und eine Auseinandersetzung damit, was es bedeutet, links zu sein und inwiefern politische Einstellung und Berichterstattung Hand in Hand gehen. Im Nachhinein hätten sich alle, damals Mitte 20, für ganz schön wichtig genommen, der StuRa, die Gegner*innen der unique und die Redaktion selbst eingeschlossen, resümiert Kaltofen.

Die heutige Redaktion war 2010 zwischen zwei und 22 Jahre alt. Manche von uns haben damals bereits in Jena studiert, andere waren erst zehn Jahre später kognitiv überhaupt dazu in der Lage, das Wort „Interkulturalität“ zu verstehen. Mittlerweile haben wir uns von dem Zusatz „interkulturell“ sogar verabschiedet. Das hat den Grund, dass der Begriff heutzutage nicht mehr zieht – nicht, weil wir alle Nazis geworden sind, sondern weil, frei nach der Argumentation des Soziologen Aladin El-Mafaalani, Integration und Multikulturalität im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte immer gewöhnlicher geworden sind. Der journalistische Aspekt der damaligen Debatte ist für uns heute nach wie vor ein Rätsel. Über Rechtsextremismus zu debattieren bedeutete damals eben etwas anderes als heute. Nicht nur haben sich gesellschaftliche Realitäten, sondern auch der Rechtsextremismus selbst verändert. Beobachtet man andere Medienhäuser, scheinen wir mit dieser Unsicherheit in deprimierend guter Gesellschaft zu sein. Unser Resümee daraus ist: Möchte man sich als Medium neutral und objektiv gerieren, muss man notwendigerweise auch demokratiefeindlichen Stimmen eine Plattform bieten. Da wir die Ideale der Neutralität für gänzlich unmöglich halten, haben wir daher nicht den Anspruch eines „true balancing“.
Die Frage, die wir uns in letzter Zeit eher gestellt haben, ist, ob heutzutage überhaupt wieder so ein Skandal möglich wäre. Allein unsere letzte Ausgabe 99, die sich mit dem Komplex Israel-Palästina auseinandersetzt, brachte keinerlei Rückmeldungen, geschweige denn kritische. Als wir in der Ausgabe 96 über den Ukraine-Krieg die streitbare und umstrittene Ex-ARD-Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz interviewten, auf der anderen Seite einen Artikel, der einen scharfen Angriff auf die Friedensbewegung darstellte, publizierten, rechneten wir mit unangenehmen Reaktionen. Aber es kam nichts. Nie. Das mag daran liegen, dass die unique unbekannt ist. Das war aber auch 2009, bevor man es für nötig hielt, das Nazi-Interview zu skandalisieren, der Fall. In Zeiten völliger Utopielosigkeit und niedriger Reizschwelle für Triggerpunkte wird eine tatsächlich politische Auseinandersetzung immer unwahrscheinlicher. Seitens der Studis haben die Bologna-Reformen zweifellos ihren Anteil dazu geleistet, so wurde uns zumindest von alten Hasen der unique immer wieder berichtet.


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