Schlagwort: WortArt
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Rezension: Ludwig vs. Louis
Avi Primor, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, hat seinen ersten Roman verfasst: Süß und ehrenvoll. Er handelt vom Schicksal eines deutschen und eines französischen Juden im Ersten Weltkrieg.
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Rezension: Ausgerechnet Alkohol!
Interkultureller Austausch beginnt schon in der Alltagssprache: Die arabische Sprache hat im Deutschen unerwartete Karrieren hingelegt, wie ein kleines Lexikon im Reclam-Verlag zeigt.
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„Ich diene nur mir selbst und der Literatur“
Clemens Meyer, Autor von Als wir träumten und Im Stein, spricht über seine Heimat Leipzig, seine Studienzeit und die zwiespältige Konkurrenz unter Schriftstellern.
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Rezension: „Sudelgeschichte“ reloaded
Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, Erich Kästners Berlin-Roman über den Verfall der Weimarer Republik auf dem Weg in den Nationalsozialismus, erschien 1931 gekürzt. Unter dem ursprünglich vorgesehenen Titel Der Gang vor die Hunde kann nun eine sexuell explizitere und politisch provokantere „imaginäre Erstfassung“ gelesen werden.
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Kolumne: ‚Könnten Sie mir das bitte buchstabieren?’
Über die Abwege englischer Sprachreformen schreibt Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.
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Rezension: „Nicht der Roman ist tot, sondern der Leser“
Der Literaturnobelpreisträger und Holocaust-Überlebende Imre Kertész hat sein Leben lang Tagebuch geführt. Die Aufzeichnungen aus den Jahren 2001 bis 2009 sind nun in deutscher Übersetzung bei Rowohlt erschienen.
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Rezension: Irgendwo da draußen ist immer ein Job für Super-Karl!
Fünf Jahre nach Abschluss der Frank Lehmann-Trilogie schreibt Sven Regener den „Spin-off“-Roman Magical Mystery, in dem er sich der wichtigsten Nebenfigur aus Herr Lehmann widmet: Karl Schmidt.
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klassiquer: Der Mensch im Affen
Immer wieder nutzt die Kunst die unübersehbare Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen, um unsere Gesellschaft einen satirischen oder mahnenden Spiegel vorzuhalten. Kaum ein Buch schafft dies so eindringlich wie Pierre Boules Planet der Affen.
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Kolumne: Von Wellenhengsten und Freudenhölzern
Über ausgefallene Metaphern der „metaphysical poets“ schreibt Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.