Schlagwort: Studentenwerk Thüringen
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Das Land der Frühlingsrollen…
…oder steckt doch mehr hinter der chinesischen Kultur? Die Antwort auf diese Frage bot sich auf dem Chinesischen Neujahrsfest, das der Verein CSW zum vierten Mal in der Jenaer Philomensa veranstalte.
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Happy Diwali!
Am Wochenende holte die Jena Diwali Night in Anlehnung an das indische Lichterfest ein Stückchen Indien in die Saalestadt und entsprach dem Ruf als Fest der Freude und Ausgelassenheit.
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Falsche Erwartungen und fehlende Bekenntnisse
„Herzlich Willkommen“ steht gleich in mehreren Sprachen auf einem großen Banner auf dem Jenaer Campus, das die neuen Studenten aus dem Ausland begrüßt. Die Wohnplatzvergabepolitik des Studentenwerks spricht zuweilen eine andere Sprache und stellt die „internationale Uni“ auf eine harte Probe.
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„Wie eine offene Castingshow“
Als die unique ins Leben gerufen wurde, war Florin Schneider ein Mann der ersten Stunde: Wir sprachen mit dem ersten Chefredakteur des Magazins über Motivationen, Startschwierigkeiten und den Namen unique.
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Naumburger Straße revisited
Ein Jahr nach unserem Bericht in unique 52 („Jenseits von Eden“) kehren wir ins umstrittenste Wohnheim Jenas zurück. Wir wollen wissen, ob sich nach einem Jahr etwas an den Verhältnissen geändert hat.
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Gegendarstellung des Studentenwerks Thüringen
Das Studentenwerk Thüringen hat eine Gegendarstellung zum Artikel „Die Vertreibung aus dem Studentenparadies“ (UNIQUE 52, S. 4-6) verfasst. Nach §11 des Thüringer Pressegesetzes sind wir zur Veröffentlichung dieser Gegendarstellung verpflichtet, deren Wortlaut nachstehend folgt.
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Deutsche Übersetzung: Willkommen im Paradies?
Als Ting Qi aus Anshan (China) im März diesen Jahres nach Jena kam freute sie sich auf die Herausforderungen ihres Masterstudiengangs. Dass schon die Wohnsituation ein Abenteuer sein würde hatte sie allerdings nicht erwartet: Ihr wurde ein Platz im Wohnheim in der Naumburger Straße zugeteilt.
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Die Vertreibung aus dem Studentenparadies
Vom Studentenwerk vernachlässigt und von der übrigen Studentenschaft ignoriert, wohnen 140 Menschen aus 70 Ländern im schäbigsten Wohnheim der Stadt. Trotz heruntergekommener Einrichtung, hygienischer Missstände und Abrissplänen fordern sie vor allem eines: bleiben zu dürfen.