Schlagwort: Rezension
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KulturArena: Bulgakow in Jena
Eine ausverkaufte Premiere, drei Handlungsstränge und ein fast dreistündiges Bühnenspektakel: Bulgakows Der Meister und Margarita auf dem Theatervorplatz.
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Rezension: Gedanken von Christa W.
Die Bedeutung, die ein einzelner Tag bekommen kann, wenn man ihn nur wahrnimmt: Christa Wolfs gefeiertes Werk Ein Tag im Jahr wird ergänzt.
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Von Schellen, Repetiergewehren und abenteuerlichen Busfahrten
Wolfgang Koydl, Korrespondent bei der Süddeutschen Zeitung, berichtet in 33 Kapiteln kenntnisreich über Skurriles aus der Schweiz.
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Rezension: Arme Roma, böse Zigeuner
Gut gemeint und gut gemacht sind oft weit voneinander entfernt. Eine Buchbesprechung.
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Ein Monster aus Deutschland
Ein japanischer Autor inszeniert einen Thriller in Mitteleuropa. Dabei zeigt er, wie überraschend real Fiktion werden kann und welches Vermächtnis der Kalte Krieg in der Mitte Europas hinterlassen hat.
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Rezension: „Überwachtes Deutschland“
Ein Historiker erhält Zugang zu Geheimakten der Regierung und schildert in der frühen Bundesrepublik die Entstehung eines Überwachungsstaates – vorbei an allen rechtsstaatlichen Normen.
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Vögle dich weg!
Ein Romanist beleuchtet auf heitere Weise allerlei Sexuelles und Fäkales im europäischen Sprachvergleich.
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Den Multi-Kulti-Dschungel Berlin überleben
Wie der Deutsch-Koreaner Martin Hyun sich mit Diskriminierung im Alltag herumschlagen muss. Denn „Ohne Fleiß kein Reis“.
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Rezension: Von Schlägerbanden zum organisierten Staatsterror
In „Räume des Schreckens“ zeigt der Berliner Osteuropahistoriker Felix Schnell, dass der Stalinismus besonders in der Ukraine auf knapp einem Vierteljahrhundert extremer Gewalt seitens zahlreicher nichtstaatlicher Akteure seine Grundlagen fand.