Schlagwort: Interkulturalität
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Naumburger Straße revisited
Ein Jahr nach unserem Bericht in unique 52 („Jenseits von Eden“) kehren wir ins umstrittenste Wohnheim Jenas zurück. Wir wollen wissen, ob sich nach einem Jahr etwas an den Verhältnissen geändert hat.
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Volkszählung – Zensus International
Die erste deutsche Volkszählung seit über 20 Jahren sorgt für viel Empörung. Widerstand und Kritik an den Methoden wie in China oder Russland hielten sich jedoch in Grenzen.
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unique feierte Geburtstag! Party mit DJ Free-Kee am 20. Juni
Die unique wird 10 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern: Geburtstagsparty am 20. Juni im „Haus auf der Mauer“, Einlass ab 21 Uhr. EINTRITT FREI
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„Vegetarier sind die besseren Genießer“
Buchkritiker Denis Scheck hat sich nach langer Zeit einmal wieder auf die Seite der Autoren geschlagen und sprach mit uns über kulinarische und literarische Highlights.
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Warum unterhält sich denn hier keiner?
Irgendwann, nach vielen Kommunikationscrashs, hat man sich in der neuen Umgebung eingelebt. Nach dem Rückflug denkt man, zurück zuhause könne man sich ins Gewohnte fallen lassen – und fällt tief.
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Der Eigen-Kulturschock nach Martin Woesler
Martin Woesler ist Kulturwissenschaftler, Sinologe und Professor für Interkulturelle Kommunikation an der Hochschule für Angewandte Sprachen in München. Er hat die Theorie des Kulturschocks um das Phänomen des Eigen-Kulturschocks erweitert.
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Übersetzung: Enfim em casa… não? (Endlich zu Hause… oder?)
Ein Brasilianer in Deutschland, der sich beim jährlichen Besuch in der Heimat plötzlich in der Fremde wiederfindet – hier in deutscher Übersetzung.
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Filme, die ich fast gesehen hätte
Vom 17. bis 20. Februar war ein Unique-Redakteur auf der Berlinale unterwegs, um darüber für uns zu berichten. Dabei haben sich die interessantesten Geschichten nicht in den zahlreichen Filmen, sondern um sie herum abgespielt, wie er in seinem persönlichen Tagebuch berichtet.
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Rang de Basanti – Die Farbe der Rebellion
Dass ausgerechnet millionenschwere Blockbuster einen realistischen Einblick in ein Land vermitteln können, beweist R. O. Mehras „Rang de Basanti“ – und das fernab von Slums und Bollywood.