Schlagwort: Erinnerungskultur
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„Noch ist die Opposition ein relativ kleines Pflänzchen“
Seit Jahren beschäftigt sich Gisella Reller mit Veröffentlichungen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. unique sprach mit ihr über russische Mentalitäten und die Herausforderungen für den „neuen“ Präsidenten.
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„Land der Nichtstuer“ – Deutschlands Schuld(en) bei Griechenland
Deutschland gibt sich in der gegenwärtigen EU-Schuldenkrise als untadeliger Schuldenbremser. Dabei sind seine historischen Schulden gegenüber Griechenland mit Geld kaum zu erfassen.
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Feindbilder per Post: „Juden haben krumme Nasen“
Eine Ausstellung der Bundeszentrale für politische Bildung präsentiert in Bad Kösen Postkarten mit antisemitischen Motiven vom Kaiserreich bis zum Dritten Reich.
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memorique: Das Königreich der Teppiche
Die Diskussionen in der EU sind seit Wochen von der Euro-Krise geprägt. Damit werden andere Probleme überdeckt, u.a. die Politik der ungarischen Regierung unter Viktor Orbán.
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Von Weimar nach Jerusalem… über Iaşi
unique war beim Auftakt des diesjähringen Weimarer Kunstfestes dabei. Ein Abend mit dem französischen Autor Stéphane Hessel („Empört euch!“) und dem Young Philharmonic Orchestra Jerusalem-Weimar unter der Leitung von David Afkham.
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Der Mann mit der Bombe
Vor 66 Jahren brannte sich der Name Hiroshima in die Geschichtsbücher. Den Namen Paul Tibbets hingegen kennt kaum jemand. Er flog den Bomber, der „Little Boy“ über der Stadt abwarf – unique hat sich gefragt: Was wurde aus ihm?
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Breakfast with the Dalai Lama
Israeli writer Meir Shalev tells unique about his Russian grandmother’s American vacuum cleaner, and why he doesn’t want to be a political novelist.
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memorique: Die grausame Geschichte der Regenbogennation
Im Mai 1994 wurde Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt. Mit Hilfe der Wahrheits- und Versöhnungskommission entstand ein neuer Staat. Aber kann Vergangenheitspolitik einem Land den Frieden bringen?
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„Wer den Finger hebt, dem schlagen wir die Hand ab!“
Auch wer sich nicht rührte, konnte das Misstrauen des albanischen Diktators erregen – oft genügte es, die „falschen“ Verwandten zu haben.