Schlagwort: Buchrezension
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Von einem, der auszog zu entlarven – ein Buchtipp
Eines der Themen der letzten Monate war sicher die Veröffentlichung geheimer Regierungsdokumente durch die Internetplattform WikiLeaks. Ein Suhrkamp-Buch beleuchtet das Phänomen nun aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
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„Mein Lieblingsbuch“ – Sag mir, was Du liest und ich sag Dir, wer Du bist
Ein Buch zu empfehlen ist nicht einfach: Denn wer weiß, ob das, was man selbst schätzt, mit anderen Augen gelesen nicht als trivial erscheint? Oder abgegriffen? Oder kitschig?
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Von einem, der auszog zu verschwinden
Zum Nordpol, nach Patagonien und in den Kongo – Roger Willemsen folgt dem Versprechen einer Erfahrung bis an „Die Enden der Welt“.
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„Vergesst Sehenswürdigkeiten!“
Roger Willemsen über den touristischen Schnappschuss, verpasste Beerdigungen und literarische Wahrheiten.
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Ein Golem aus Folklore und Furcht
Wer den albanischen Nationalschriftsteller Ismail Kadare nicht bereits kennt, lässt sein neuestes Buch mit dem banalen Titel „Ein folgenschwerer Abend“ sicherlich im Regal stehen. Das ist schade, denn er verpasst ein aufregendes Stück Weltliteratur!
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Klassiquer: katharina-packt-aus.tk
Oder: Warum man Bölls Klassiker nur immer wieder viele Leser wünschen kann. Eine Buchrezension aus ganz aktuellem Anlass.
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Klassiquer: Charles Bukowskis „Post Office“
Mein alter Freund Bukowski hat seinen ersten Roman geschrieben. Das war im schönen Jahre 1971. Buks Alter Ego Henry Chinaski begibt sich darin in heikle Gefahr.
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Buch: Maus. Die Geschichte eines Überlebenden
von Luth Darf man die Geschichte des Holocausts in Form eines Comics erzählen? Die Idee erschien so unverfroren, dass man davon ausgehen musste, das könne nur schiefgehen. Dem New Yorker Cartoonisten Spiegelman aber, im Jahre 1992 Pulitzer-Preisträger, gelang dieses Kunststück. „Maus“ erzählt die Lebensgeschichte von Spiegelmans Vater Vladek, einem ehrgeizigen jungen Mann im Vorkriegs-Polen, der…