Schlagwort: Antisemitismus

  • Von der Keule zum Genozid

    Israel „hat die Rückendeckung der Zivilgesellschaften verloren. Es ist darum wahrscheinlich der einzige Staat auf der Welt, der Lobbyarbeit um seiner Existenz willen betreibt – nicht für seine Politik, nicht im Interesse seines wirtschaftlichen Fortkommens, sondern für seine moralische Legitimierung an sich. Und es ist dabei, diesen Kampf zu verlieren.“ von Nils Richber Diese Anfang…

  • Das Rudolstadt-Festival: Viel gute Musik und doch Taubheit gegenüber Antisemitismus

    Das Rudolstadt-Festival wird von zwei antisemitistischen Fällen getrübt. Warum es möglich sein sollte, ein solches Festival ohne einschlägig antisemitische Konnotation stattfinden zu lassen – aber nicht ist.

  • Rezension: Ludwig vs. Louis

    Avi Primor, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, hat seinen ersten Roman verfasst: Süß und ehrenvoll. Er handelt vom Schicksal eines deutschen und eines französischen Juden im Ersten Weltkrieg.

  • memorique: Die Schuld der Anderen

    In diesem Sommer wird Kroatien 22 Jahre nach seiner Unabhängigkeit der Europäischen Union beitreten – und schaut mit gemischten Gefühlen auf den faschistischen Ustaša-Staat zurück, der im Zweiten Weltkrieg Serben, Juden und Roma ermordete.

  • „Erfolgreich verunsichern“

    Die Ausstellung BrandSchutz//Mentalitäten der Intoleranz will gesellschaftliche Diskriminierung und Ausgrenzung künstlerisch thematisieren und die Menschen im Alltag erreichen. Es soll ein Diskurs über Intoleranz in und über Jena hinaus angestoßen werden.

  • Breakfast with the Dalai Lama

    Israeli writer Meir Shalev tells unique about his Russian grandmother’s American vacuum cleaner, and why he doesn’t want to be a political novelist.

  • Fünf Fragen an … Guido Westerwelle

    Eine FDP-Wahlkampf- veranstaltung ist wahrlich kein Zuckerschlecken, wenn die Hauptreden von Ich-war-schon-immer-eine-unbeliebte-Streberleiche-Guido-Westerwelle und außer-meinem-smarten-Gesichtsausdruck-habe-ich-nicht-viel-zu-bieten-Uwe-Barth gehalten werden

  • Gastkommentar: Die Toleranz des Islam gegenüber d. Volk d. Bücher

    Im Jahre 70 n. Chr. wurde das jüdische Volk von den Römern aus Palästina vertrieben. Die folgenden 1900 Jahre verbrachten die Juden im Exil.

  • 6 aus 1001 Vorurteilen

    Nicht immer basieren Vorurteile auf bösen Intentionen oder Ignoranz gegenüber dem Fremden. Gerade wenn man keine Möglichkeiten hat, seine Klischees am Gegenüber zu entkräften, werden rassistische Stereotype aber schnell Teil der eigenen Überzeugungen.

  • Das sind doch Nazis, oder?

    Sie hetzen gegen den „Multikulti-Terror“, vergleichen den Koran mit „Mein Kampf“ und fordern, islamische Länder mit Atomwaffen zu bombardieren. Einige linksextreme Gruppen sehen im Islam die größte Bedrohung der Welt und ziehen in ihren Forderungen weit rechts an den Rechtsextremen vorbei.