-
„Wir glauben an Einsicht durch Wissen“
Dr. Philipp Neumann-Thein spricht über die Arbeit der Gedenkstätte Buchenwald in Zeiten von erstarkendem Geschichtsrevisionismus.
-
Ein Jahrzehnt in zehn Büchern
Bücher können uns neue Perspektiven eröffnen, Ideen vermitteln, Meinungen ändern. Besonders wichige Bücher werden auch meist im Bezug auf besonders wichtige Themen geschrieben. Deswegen haben wir für euch die unserer Meinung nach wichtigsten Bücher des letzten Jahrzehnts ausgewählt, die sich an die Großen Fragen herantrauen: egal ob Digitalisierung, Klimawandel oder Migration. Von Utopie bis Dystopie.
-
„Man muss Menschen dazu ermuntern, immer wieder hinzugucken“
Johannes Müller fotografiert nebenberuflich in Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan, Irak und Mali. Mit unique spricht er über die Gefahren seiner Arbeit, über Fußball spielen und Teetrinken im Krieg und die schwierige Rückkehr in ein „Wellness-München“.
-
“It Is Our Job to Make Revolution Look Fun”
Anti-Flag from Pittsburgh, Pennsylvania, might be the most political punk band of the present. They have just released their eleventh album „20/20 vision“. We talked with their bassist and lead singer Chris Barker before their concert in Chemnitz about their latest album, the effects of the Trump administration on the music scene, solidarity for Syria…
-
Digitalisierung als Klimaretter?
Digitalisierung ist in aller Munde – trotzdem können laut TNS Infratest lediglich rund 10% der Deutschen Begriffe wie Industrie 4.0, Big Data oder Internet der Dinge erklären. Ganz zu schweigen davon, dass fast niemand absehen kann, welche Folgen Digitalisierung für die Umwelt mit sich bringt.
-
Das Gift der Frau
Die Geschichte der Menstruation ist von vielen Missverständnissen, Rollenbildern und Mythen geprägt und wird in allen drei Buchreligionen stigmatisiert. Über die Magie zwischen Frau und Kosmos, die „weinende Gebärmutter“ und das Tabu Menstruation.
-
Der Entkopplungsmythos
Lassen sich Wachstumsdogma und Umweltschutz vereinbaren? Auch wenn wirtschaftsliberale Kreise an diese Entkopplung glauben, aus Sicht der Kapitalismuskritik ist sie nicht haltbar. Unsere Gastautorin erklärt, warum wir an einer Postwachstumsgesellschaft nicht vorbeikommen werden – und warum das etwas Gutes sein kann.
-
Unterstützung für die Jenaer Kultur und Gastronomie in der Krisenzeit
Das öffentliche Leben steht momentan in Jena still. Das trifft die Gastronomie- und Kulturlandschaft ebenso wie den Einzelhandel besonders hart. Damit unsere Stadt nach der Krise so vielfältig bleiben kann, wie wir sie bisher kennenlernen durften, ist vor allem eure Unterstützung gefragt. Denn Solidarität ist in solchen Zeiten besonders wichtig.
-
Essay: Die Zahlen (in) der Krise
Was können uns Trumps Wahlsieg, eine niederländische Datenjournalistin und die derzeitige COVID-19-Krise über unseren Umgang mit Zahlen und Statistiken sagen?
Du hast Interesse an Redaktionsarbeit?