Kategorie: Übrique
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Ein Schritt in Richtung sozialer Staat
2012 bringt asylpolitische Neuerungen in deutschen Städten.
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unique feierte Geburtstag! Party mit DJ Free-Kee am 20. Juni
Die unique wird 10 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern: Geburtstagsparty am 20. Juni im „Haus auf der Mauer“, Einlass ab 21 Uhr. EINTRITT FREI
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Veranstaltungstipp: Konzert des Romanistenchors
Der Romanistenchor lädt am 7. Februar um 19.30 Uhr zum Konzert in die Rosensäle. Der Eintrittspreis in Höhe von 2,50 Euro wird zu Gunsten der Hilfsorganisation PLAN INTERNATIONAL e.V. verwendet.
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Kommentar: Warum unsere Kinder Perverse werden (oder auch nicht)
Ein unwissenschaftlicher Kommentar zum Thema „verdorbene Jugend“ sollte mit einem altklugen Spruch beginnen, z.B. dem von Heranwachsenden, die ja „schon lange nicht mehr das sind, was sie mal waren“. Oder man befragt die Lebenswelt der viel zitierten „Jugend von heute“
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Warum hört man eigentlich … nichts v. Fahrradfahrern?
Neulich in den Abendnachrichten: Abwrackprämie, Pendlerpauschale, freie Fahrt für freie Bürger Kfz-Steuer, Mineralölsteuer
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book2net – in der ThULB kostenlos Bücher scannen bis zum 11.12.!
Er sieht aus wie eine Mischung aus einem Replikator und einem dieser seltsamen Geräte, mit denen der Augenoptiker das Sehvermögen testet. Doch bekommt man von ihm weder einen „Earl Grey, heiß“ noch wird man gefragt, ob es „schärfer oder nur schwärzer wird“. Dafür gibt es schwarz auf weiß ein PDF – die ThULB hat endlich…
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Training Day vom 11.–18. Oktober 2009
An einem kalten Sonntag schleppten junge Menschen aus entfernten Ländern Europas ihre Koffer durch die Straßen Jenas zur Jugendherberge in der Lasallestraße. Hier würden sie kaum eine Minute der nächsten Woche verbringen, weil sie mit einem außerordentlichen Training of Intercultural Trainers rund um die Uhr beschäftigt sein würden.
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Die andere Meinung … Kein Geld an afrikanische Kinder!
Werbetafeln und -spots mit Slogans wie „Hoffnung spenden – Helfen Sie Menschen in Afrika“, „Kinder in Afrika vor Armut schützen“ oder sogar „Computer spenden für Afrika“ sind seit Jahrzehnten allgegenwärtig. Meistens sind es NGOs oder Hilfsorganisationen, deren einzige Aufgabe es zu sein scheint, unser Mitleid zu wecken, um etwas Geld zu anderen zu bewegen.