Kategorie: Lokales

  • Aus Liebe zum Schnee

    Vor über zehn Jahren brach der Künstler Konrad Henker das erste Mal zu einer Arbeitsreise in die Alpen auf. Seitdem haben ihn die Formen des ewigen Schnees nicht mehr losgelassen.

  • Im Dienste Ihrer Majestät

    Zwischen Politik und persönlichem Vergnügen: Hier residierte sie, die Mätresse. Für wenige Jahrhunderte in der Weltgeschichte war sie die Frau mit dem größten Einfluss auf den jeweiligen Machthaber. Vom Aufstieg und Fall eines bis heute faszinierenden Phänomens.

  • Kohle und Spiele

    Sie sind jung, sie sind bekannt und sie sind reich. Let’s Player erobern YouTube, begeistern Millionen und wecken so das Interesse von Spieleschmieden und Publishern.

  • „Der Zuschauer soll Magie erleben.“

    Alfonso Rituerto und René Knizia berichten, was heutzutage dazugehört, um Zauberer zu sein.

  • Und sie erinnern sich doch

    Der Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh erzählt heldenhaft vom Widerstand der Armenier. Eine Geschichte über Grausamkeit und Unrecht, die eine Brücke zwischen armenischer und jüdischer Tragödie schlägt.

  • Kunst, Schmerz und Erinnerung

    Jenseits der großen geschichtspolitischen Kontroversen hat der armenische Völkermord einen Nischenplatz in der Kultur gefunden: Schriftsteller, Maler, Musiker, Filmemacher und Dramatiker haben ihn künstlerisch verarbeitet – 10 Beispiele.

  • Ein besonderer Leserbrief

    Uns erreicht ein Brief, in dem sich über unsere Ausgabe zum Völkermord an den Armeniern beschwert wird – der Absender: ein türkisches Generalkonsulat. Da unsere Versuche zur Rücksprache bislang erfolglos blieben, geben wir hier nun unsere Antwort in offener Form.

  • memorique: Zwischen Völkermord und Umzügen in die fruchtbare Wüste

    Die Schule ist nicht nur ein Ort des Erlernens von Geschichte, sondern auch der aktiven Erinnerungskultur. Armenien und die Türkei verbindet eine gemeinsame Vergangenheit – doch bei der Thematisierung des Völkermords im Unterricht trennen sie Welten.

  • Übersetzung: Eine armenische Lehrerin berichtet

    Ein altes Sprichwort besagt „Die Vergangenheit ist die Lehrerin der Zukunft“. Dies betrifft vor allem uns Armenier, denn durch die Aufarbeitung der vergangenen Geschichte haben wir bis in die Gegenwart überlebt.

  • …und vergib uns unsere Schuld

    Mörder, Vergewaltiger, Betrüger – Dietmar Niesel sieht in jedem von ihnen stets auch einen Menschen. Er ist als Seelsorger in einer JVA tätig. Dort sprach die unique mit ihm über seine Arbeit in einer Welt, mit der nur wenige zu tun haben wollen.