Kategorie: Rezensionen
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„Mein Lieblingsbuch“ – Sag mir, was Du liest und ich sag Dir, wer Du bist
Ein Buch zu empfehlen ist nicht einfach: Denn wer weiß, ob das, was man selbst schätzt, mit anderen Augen gelesen nicht als trivial erscheint? Oder abgegriffen? Oder kitschig?
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Die Geschichte meiner Freundschaft mit der deutschen Sprache
Denis Lukashevskiy wurde vom Goethe-Institut für den drittbesten Beitrag beim Wettbewerb „Mein Lieblingsbuch“ ausgezeichnet. Für die unique schreibt er, wie er zur deutschen Sprache kam.
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Die Welt verstummt
14 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Schwerhörigkeit. Von der Gesellschaft werden sie oft als anstrengend oder schwer von Begriff abgestempelt – nicht hören bedeutet nicht verstehen.
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Wenn Touristen am Ende sind
Feuerland beherbergt nicht nur unberührte Wildnis für Naturliebhaber, sondern auch eine Trophäe der Superlative für jeden Pauschaltouristen: das Ende der Welt!
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Übersetzung: In Chile essen sie Meerschweinchen!
…und die Deutschen sind alle verbissene Rassisten. Ein Theaterprojekt von chilenischen und deutschen Schülern, das nicht nur diese Vorurteile behandelte, wagte einen 12.2000 km langen Brückenschlag, Der 17-jährige Lucas aus Valparaíso, Chile verließ im Rahmen des Projekts zum ersten Mal in seinem Leben sein Heimatland und zieht nun Bilanz.
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Gegendarstellung des Studentenwerks Thüringen
Das Studentenwerk Thüringen hat eine Gegendarstellung zum Artikel „Die Vertreibung aus dem Studentenparadies“ (UNIQUE 52, S. 4-6) verfasst. Nach §11 des Thüringer Pressegesetzes sind wir zur Veröffentlichung dieser Gegendarstellung verpflichtet, deren Wortlaut nachstehend folgt.
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Deutsche Übersetzung: Willkommen im Paradies?
Als Ting Qi aus Anshan (China) im März diesen Jahres nach Jena kam freute sie sich auf die Herausforderungen ihres Masterstudiengangs. Dass schon die Wohnsituation ein Abenteuer sein würde hatte sie allerdings nicht erwartet: Ihr wurde ein Platz im Wohnheim in der Naumburger Straße zugeteilt.
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Die Vertreibung aus dem Studentenparadies
Vom Studentenwerk vernachlässigt und von der übrigen Studentenschaft ignoriert, wohnen 140 Menschen aus 70 Ländern im schäbigsten Wohnheim der Stadt. Trotz heruntergekommener Einrichtung, hygienischer Missstände und Abrissplänen fordern sie vor allem eines: bleiben zu dürfen.