Kategorie: Rezensionen

  • „Mein Lieblingsbuch“ – Sag mir, was Du liest und ich sag Dir, wer Du bist

    Ein Buch zu empfehlen ist nicht einfach: Denn wer weiß, ob das, was man selbst schätzt, mit anderen Augen gelesen nicht als trivial erscheint? Oder abgegriffen? Oder kitschig?

  • Die Geschichte meiner Freundschaft mit der deutschen Sprache

    Denis Lukashevskiy wurde vom Goethe-Institut für den drittbesten Beitrag beim Wettbewerb „Mein Lieblingsbuch“ ausgezeichnet. Für die unique schreibt er, wie er zur deutschen Sprache kam.

  • Die Welt verstummt

    14 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Schwerhörigkeit. Von der Gesellschaft  werden sie oft als anstrengend oder schwer von Begriff abgestempelt – nicht hören bedeutet nicht verstehen.

  • Wenn Touristen am Ende sind

    Feuerland beherbergt nicht nur unberührte Wildnis für Naturliebhaber, sondern auch eine Trophäe der Superlative für jeden Pauschaltouristen: das Ende der Welt!

  • Frohes Neues Jahr!

    Seine Mütze erinnert an diese alte Fernsehserie über den amerikanischen Bürgerkrieg, weil eine Gruppe der amerikanischen Soldaten jene eigenartigen Uniformmützen dort trug. Waren es die Yankees? Ich bin mir nicht sicher…

  • „Wir hatten uns rauszuhalten.“

    Als Verbündeter der DDR schickte das kriegsgebeutelte Vietnam im Rahmen eines Abkommens Tausende von Vertragsarbeitern in das vermeintlich sozialistische Musterland. Hien Le Huy war einer von diesen Vertragsarbeitern und erlebte 1989 als stiller Beobachter den Zusammenbruch der DDR mit.

  • Übersetzung: In Chile essen sie Meerschweinchen!

    …und die Deutschen sind alle verbissene Rassisten. Ein Theaterprojekt von chilenischen und deutschen Schülern, das nicht nur diese Vorurteile behandelte, wagte einen 12.2000 km langen Brückenschlag, Der 17-jährige Lucas aus Valparaíso, Chile verließ im Rahmen des Projekts zum ersten Mal in seinem Leben sein Heimatland und zieht nun Bilanz.

  • Gegendarstellung des Studentenwerks Thüringen

    Das Studentenwerk Thüringen hat eine Gegendarstellung zum Artikel „Die Vertreibung aus dem Studentenparadies“ (UNIQUE 52, S. 4-6) verfasst. Nach §11 des Thüringer Pressegesetzes sind wir zur Veröffentlichung dieser Gegendarstellung verpflichtet, deren Wortlaut nachstehend folgt.

  • Deutsche Übersetzung: Willkommen im Paradies?

    Als Ting Qi aus Anshan (China) im März diesen Jahres nach Jena kam freute sie sich auf die Herausforderungen ihres Masterstudiengangs. Dass schon die Wohnsituation ein Abenteuer sein würde hatte sie allerdings nicht erwartet: Ihr wurde ein Platz im Wohnheim in der Naumburger Straße zugeteilt.

  • Die Vertreibung aus dem Studentenparadies

    Vom Studentenwerk vernachlässigt und von der übrigen Studentenschaft ignoriert, wohnen 140 Menschen aus 70 Ländern im schäbigsten Wohnheim der Stadt. Trotz heruntergekommener Einrichtung, hygienischer Missstände und Abrissplänen fordern sie vor allem eines: bleiben zu dürfen.