Stephan Kloss zu der medialen Krisen-Berichterstattung

Kloss berichtete für die "Tagesschau" aus Bagdad (Foto: ARD)
Kloss berichtete für die "Tagesschau" aus Bagdad (Foto: ARD)

Der ehemalige Irak-Korrespondent der ARD, Stephan Kloss, erklärt, warum die Berichterstattung aus Krisenländern häufig unzureichend ist.

Herr Kloss war mit der Veröffentlichung des Interviews im Web leider nicht einverstanden. Wer das Gespräch dafür in der Printfassung nachlesen möchte, wende sich an uns – wir schicken gern ein Heft (unique-Ausgabe 64) zu.

 

Zur Person:
Stephan Kloss ging schon mit 20 Jahren als Kriegsreporter nach Kroatien. Er bereiste in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 40 Länder in Asien, Europa, Afrika und Nordamerika. Eine Woche vor Ausbruch des Irak-Kriegs fuhr er nach Bagdad und berichtete von dort aus täglich live für die ARD.

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